LebensMittelPunkt
in der Altstadt in Wil    klein - fein - menschlich  

Wochenaktion

Lauretana Wasser im Punkt erhältlich

Speisepilze aus Wuppenau

  • Unsere Pilze wachsen auf Schweizer Holzstämmen und Sägemehl, Strohpellets und Weizenkleien aus Bio-Anbau. Wir kultivieren unsere Pilze ganzjährig im Haus und Garten.
  • Zuchtpilze enthalten wichtige Nährstoffe, sind eiweissreich und sind gut verdaulich. Sie enthalten Magnesium, Kalzium und andere Mineralstoffe sowie Spurenelemente wie Mangan, Zink und Selen. Daneben beinhalten sie viele Vitamine, vor allem aus der B-Gruppe. Frische Pilze sind eine wahre Delikatesse.
  • Pilze gedeihen auch auf Materialien, die sonst ungenutzt bleiben oder im Abfall landen würden (wie z.B. Kaffeesatz) - das macht den Pilzanbau besonders nachhaltig und ressourcenschonend.
  • Angebraten in etwas Öl, mit Knoblauch, Zwiebeln, frischen Kräutern und ein wenig Salz & Pfeffer lässt sich mit allen Speisepilzen ein schnelles, einfaches und super leckeres Gericht zubereiten.


Hildegard von Bingen  -  Wermut Trank

  • Der Wermut ist der Meister über alle Erschöpfungszustände im Menschen. Trinke den Wermutwein von Mai bis Oktober jeden dritten Tag nüchtern, er beseitigt in dir die Nierenschwäche und die Melanche und klärt deine Augen und stärkt dein Herz und lässt nicht zu, dass deine Lunge krank wird. Er wärmt den Magen und reinigt die Eingeweide und bereitet eine gute Verdauung.

Lichtwurzel jetzt im Punkt Angebot 

  • Die Yamswurzel – in der Schweiz vor allem Lichtwurzel genannt – stammt ursprünglich aus China. Dort wird die Dioscorea batata schon seit Jahrhunderten als Medizin- und Nahrungspflanze kultiviert. Um das Jahr 1840 wurde die Lichtwurzel auch in Europa eingeführt – während der Kraut- und Knollenfäule als Kartoffelersatz eingeführt. Doch wegen des vergleichsweise aufwendigeren Anbaus hat sich die Knolle nicht durchsetzen können. In China und Japan ist die Yamswurzel als Gemüse heute weitaus bekannter als in Europa, wobei sie auch dort mehr zu medizinischen Zwecken angebaut wird.
  • Die Pflanze soll laut Rudolf Steiner eine ganz besondere Eigenschaft haben: die Fähigkeit, so genannte Lichtenergie zu binden („Lichtäther“), in der Wurzelknolle zu speichern und so dem Menschen in der Nahrung zur Verfügung zu stellen. Der Mensch benötige Lichtäther als Nahrungsqualität, betonen die Antrophosophen. Die Bedeutsamkeit der Lichtwurzel ergebe sich daraus, „dass unsere Nahrungsmittel immer lebenskraftärmer und unsere Sinne immer mehr korrumpiert werden“. Der physiologische Lichtstoffwechsel, also die Möglichkeit, Licht aus der Nahrung frei zusetzen, werde dadurch zunehmend erschwert. Hier kann die Anwendung und der Verzehr von Lichtwurzelprodukten einen guten Ausgleich schaffen.
  • Durch den Verzehr wirke die Knolle mit ihren Lebensströmen den immer weiter fortschreitenden Verhärtungstendenzen im menschlichen Körper entgegen. Die Lichtwurzel spendet Kraft und fördert das freie Strömen der Lebenskräfte im Körper.“ In der chinesischen Medizin wird berichtet, dass die Dioscorea batata Eigenschaften besitzt, die bei regelmäßiger Einnahme den Geist heben, den Intellekt aufhellen und die Langlebigkeit fördern sollen. Auch soll die Lichtwurzel die Zirkulation der Chi-Energie in den Meridianen verbessern und stimulieren.
  • Auch aus wissenschaftlicher Sicht weist die Lichtwurzel interessante Inhaltsstoffe auf. So enthält sie unter anderem das Pflanzenhormon Diosgenin, das im Körper in Progesteron umgewandelt werden kann. Progesteron ist wie Östrogen ein weibliches Geschlechtshormon und gilt nach neueren Erkenntnissen als Hilfe bei Befindlichkeitsstörungen in den Wechseljahren.
  • Die Wurzel wirkt harmonisierend, verdauungsfördernd, entwässernd, appetitanregend sowie verjüngend und blutzuckersenkend. „Ganz allgemein stärkt sie auch das Immunsystem.“ Die Wurzelknolle enthält aber auch zahlreiche Inhaltsstoffe, die für die menschliche Nahrung unentbehrlich sind. Sie verfügt im Vergleich mit der Kartoffel über ungefähr die tausendfache Menge an Vitamin A, mehr Eisen, mehr Kalzium, mehr Vitamin C, über Aminosäuren, Saponine, Polysaccharide und bisher 31 nachgewiesene Spurenelemente.
  • In der Küche ist die geschmacksneutrale Lichtwurzel ähnlich wie die Kartoffel zu verwenden. Sie kann als Rohkost verwendet werden, lässt sich aber auch braten und kochen, grillen und frittieren.


Alpkäse ein Genuss  -  Alp Trosen

  • Auf der Sommeralp Trosen geniessen die wunderschönen, behornten Kühe der Familie Knaus die saftige Alpenflora. Aus der Milch wird in altem Handwerk ein wunderbarer Alpkäse hergestellt.
  • Alp Trosen liegt auf der nördliche Talseite des obersten Toggenburg. Das heisst gegenüber der Churfirsten. Die Alp erstreckt sich von 1350- 1500 m.ü.M. In der Alpzeit wird die Milch von ca. 40Kühen zu einem wunderbaren „Bio Knospen Alpkäse“  verarbeitet.
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